Praktische Anleitung: Wie Sie Ihre Duschwanne richtig messen

Bei der Auswahl und Bestellung einer Duschwanne geht es nicht nur um die in Ihrem Plan angegebene Größe. Es ist wichtig, die Verlegung im Voraus zu planen und zu verstehen, warum die Maße an den verfügbaren Platz angepasst werden müssen.

1. Messen Sie den Raum richtig

Messen Sie vor jeder Bestellung genau den Abstand zwischen Ihren beiden unbehauenen Wänden, das heißt vor dem Verlegen der Wandfliese oder des Bodenbelags.

Beispiel: Wenn der Abstand zwischen Ihren Wänden 120 cm beträgt, notieren Sie diese Maßeinheit als Referenz.

2. Ausdehnungsraum vorsehen

Die Duschwanne darf niemals genau die verfügbare Breite einnehmen. Es wird empfohlen, ein Modell zu wählen, das 1 cm kleiner ist als die gemessene Länge.

So muss der Empfänger für einen Raum von 120 cm 119 cm messen.

Warum?

Weil die Duschwannen, in der Regel aus Harz gefertigt, empfindlich auf Temperaturschwankungen reagieren. Wie Holz oder Parkett dehnen sie sich leicht aus. Ohne diesen Raum kann die Duschwanne unter Spannung stehen, reißen oder undicht werden.

3. Sicherstellen einer perfekten Abdichtung

Nach dem Aufsetzen der Duschwanne wird der absichtlich verbleibende Raum mit einem geeigneten Dichtmittel gefüllt:

  • ein Kitt
  • Anhang
  • Collage
  • auf Basis von Polyurethan

Diese Behandlung verhindert das Eindringen von Wasser und garantiert die Langlebigkeit Ihrer Anlage.

4. In Kürze

  • Messen Sie zwischen den nackten Wänden.
  • Entfernen Sie 1 cm für die tatsächliche Größe des Empfängers.
  • Mit Abdichtungsmastix vervollständigen.
  • Das Ergebnis: ein gut angepasster, langlebiger und absolut wasserdichter Behälter.

Mit diesen einfachen Vorsichtsmaßnahmen vermeiden Sie häufige Bemessungsfehler und stellen die Langlebigkeit Ihrer Dusche sicher.

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